Die üblen Maschen der Autowerkstätten: Wie Kunden hinters Licht geführt werden

1. Austausch nicht defekter Teile

Bild: Shutterstock/ SpaceOak

Ein häufig angewandter Trick ist der unnötige Austausch funktionierender Teile. Einige Werkstätten behaupten, dass bestimmte Komponenten defekt seien, obwohl sie tatsächlich noch einwandfrei funktionieren. Dies passiert oft bei Bauteilen, die für Kunden schwer selbst zu überprüfen sind, wie Sensoren, Steuergeräte oder Dichtungen.

Der Austausch dieser Teile treibt die Reparaturkosten in die Höhe, ohne den Fahrzeugzustand tatsächlich zu verbessern. Betroffene merken oft erst später, dass die Reparatur keinen merklichen Effekt hatte. Wichtig ist, immer nach den defekten Originalteilen zu fragen und sich erklären zu lassen, warum ein Austausch notwendig war. In einigen Fällen lohnt es sich, eine zweite Meinung von einer anderen Werkstatt einzuholen, um sicherzustellen, dass die Reparatur tatsächlich erforderlich ist.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie viele Geschmacksknospen der Mensch hat?

Der menschliche Zunge hat etwa 10.000 Geschmacksknospen, die sich alle paar Wochen erneuern. Diese Geschmacksknospen helfen uns, süße, saure, bittere, salzige und umami Geschmäcker zu unterscheiden. Die Fähigkeit zu schmecken ist ein komplexer Prozess, der nicht nur von der Zunge, sondern auch von der Nase und dem Gehirn beeinflusst wird.