Diese 27 Fehler sorgen für schlechte Luft im Auto

2. Geruch nach verbrannten Tierhaaren

Bild: Imago / blickwinkel

Ein kleiner Schreck für jeden Fahrzeughalter: der Marder. Hatten Sie kürzlich einen Marderschaden? Vielleicht hat Ihr Auto den Besuch des kleinen Gastes auch unbeschadet überstanden, dennoch riecht es seitdem in Ihrem PKW unangenehm nach verbrannten Tierhaaren?

Hier lohnt es sich das Fahrzeug zunächst nach Tierhaaren, Futterresten und angeknabberten Gummiteilen und Kabeln zu untersuchen. Im Winter erkennt man den Marderbesuch ohnehin an den hinterlassenen Pfotenabdrücken im Schnee sehr schnell.

Während der unangenehme Geruch in dieser Konstellation mit der Zeit von selbst verfliegt, sollten Sie jedoch zum Schutz Ihres Autos über Marderschutzvorrichtungen für die Kabel nachdenken. Auch der Geruch anderer Tierhaare (z.B. Katze) oder Geräusche vertreiben die Marder.

Interessant: Haben Sie jemals von der Tiefseeleuchtfauna gehört?

In der Tiefsee gibt es eine Vielzahl von Lebewesen, die Biolumineszenz nutzen, um Licht zu erzeugen. Diese Fähigkeit hilft ihnen, Beute anzulocken, Raubtiere abzuschrecken oder Partner zu finden. Beispiele für solche Lebewesen sind der Anglerfisch und verschiedene Quallenarten. Biolumineszenz ist ein bemerkenswertes Beispiel für die Anpassungsfähigkeit des Lebens an extreme Umgebungen.