E-Auto-Batterien: Überraschende Stärke durch neue Erkenntnisse

1. Robuste Batterien durch neue Studienerkenntnisse

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Die Stanford-Studie hat gezeigt, dass E-Auto-Batterien deutlich robuster sind als bisher angenommen. Während traditionelle Tests unter konstanten Bedingungen durchgeführt wurden, simulierten die Forscher diesmal reale Alltagsszenarien mit Lade- und Ruhephasen. Diese sogenannten „dynamischen Zyklen“ ergaben, dass Batterien langsamer verschleißen, wenn sie variabel genutzt werden. Zudem zeigte sich, dass unregelmäßige Ladezyklen, die früher als schädlich galten, die Lebensdauer verlängern können.

Alexis Geslin, der Leiter der Studie, betont, dass diese Ergebnisse alte Mythen über die Schwäche der Batterien widerlegen. Mit dieser Erkenntnis rückt die Elektromobilität in ein positiveres Licht, da potenzielle Käufer ihre Sorgen um hohe Reparaturkosten und schnellen Verschleiß zurückstellen können. Diese Forschungsergebnisse eröffnen nicht nur neue Möglichkeiten für die Nutzung, sondern könnten auch die Wahrnehmung von Elektroautos nachhaltig verändern.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum die Sonne in verschiedenen Farben untergeht?

Der Farbwechsel beim Sonnenuntergang wird durch die Streuung des Sonnenlichts in der Atmosphäre verursacht. Wenn die Sonne tiefer am Horizont steht, muss ihr Licht eine längere Strecke durch die Atmosphäre zurücklegen. Dabei werden die kürzeren blauen und violetten Wellenlängen stärker gestreut, während die längeren roten und orangefarbenen Wellenlängen dominieren. Dies führt zu den beeindruckenden Farbschattierungen, die wir bei Sonnenuntergängen sehen.