Ein großes Hindernis beim Kauf gebrauchter Elektroautos war bisher die Angst vor schwächelnden Batterien und hohen Austauschkosten. Doch die Forschung zeigt, dass diese Sorgen oft übertrieben sind. Laut einer Untersuchung des ADAC sinkt die Kapazität der Batterien bei normaler Fahrweise erst nach rund 200.000 Kilometern auf 70 Prozent.
Die Ergebnisse der Stanford-Studie bestätigen diese Einschätzung und zeigen, dass Batterien widerstandsfähiger sind als angenommen. Gebrauchte Elektroautos könnten so an Attraktivität gewinnen, da Batterieprobleme weniger häufig auftreten. Für Käufer bedeutet dies eine größere Sicherheit, auch langfristig von ihrem Fahrzeug zu profitieren. Diese positiven Entwicklungen könnten dazu beitragen, den Markt für gebrauchte Elektroautos zu beleben und Skeptiker von der Zuverlässigkeit moderner Batterietechnologie zu überzeugen.
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Biolumineszenz ist die Fähigkeit einiger Lebewesen, Licht durch chemische Reaktionen in ihrem Körper zu erzeugen. Beispiele sind Glühwürmchen, Tiefseefische und bestimmte Quallenarten. Diese Fähigkeit dient verschiedenen Zwecken, wie der Anlockung von Partnern, der Abwehr von Feinden oder der Tarnung. Die chemischen Prozesse hinter der Biolumineszenz sind ein faszinierendes Forschungsgebiet.