E-Auto laden mit Notstrom – cleverer Plan oder Irrsinn?

1. Strom aus dem Standmotor

Bild: Siarhei Kuranets / Shutterstock.com

Ein handelsübliches Notstromaggregat ist meist ein benzin- oder dieselbetriebener Generator, der 230 Volt Wechselstrom über eine Schuko-Steckdose abgibt. Diese Geräte kennt man vom Campingplatz oder von Baustellen. Im Prinzip lässt sich dieser Strom auch in ein Elektroauto einspeisen – aber nur sehr langsam und ineffizient.

Die Leistungsgrenze liegt in der Regel bei 3,6 Kilowatt brutto, realistisch nutzbar sind meist nur rund 2 Kilowatt Dauerleistung. Damit dauert es eine gefühlte Ewigkeit, um eine nennenswerte Reichweite ins Fahrzeug zu bringen. Wer diesen Weg geht, braucht viel Geduld und Benzin – und eine realistische Erwartungshaltung.

Interessant: Wussten Sie, dass das Universum ein Echo hat?

Die kosmische Hintergrundstrahlung ist ein schwaches Echo des Urknalls, der vor etwa 13,8 Milliarden Jahren stattfand. Diese Strahlung, die im gesamten Universum gleichmäßig verteilt ist, liefert wichtige Hinweise auf die Entstehung und Entwicklung des Universums. Sie wurde erstmals 1965 entdeckt und ist eine der stärksten Belege für die Theorie des Urknalls.