Die Rechnung ist einfach: Bei zwei Kilowatt Dauerleistung und einem Akku mit über 100 Kilowattstunden, wie etwa im Mercedes EQS, kann das vollständige Aufladen mehr als zwei Tage dauern. Hinzu kommen Ladeverluste, Sicherheitsreserven und die Tatsache, dass Akkus nie komplett leer oder voll geladen werden sollten.
Selbst kleinere E-Autos würden mit einem kleinen Aggregat viele Stunden benötigen, bis nennenswerte Reichweite erreicht ist. Im echten Notfall mag das akzeptabel sein – für den Alltag ist es weder praktikabel noch sinnvoll. Hier wird schnell klar: Der Notstromgenerator ist keine Lösung für Regelbetrieb, sondern eher eine Notbrücke.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange die durchschnittliche Wolke wiegt?
Eine durchschnittliche Wolke wiegt etwa 500 Tonnen, was dem Gewicht von rund 100 Elefanten entspricht. Diese enorme Menge Wassertröpfchen schwebt aufgrund der winzigen Größe der Tröpfchen und der Verteilung über ein großes Volumen am Himmel. Die Fähigkeit von Wolken, riesige Mengen Wasser zu halten und zu transportieren, spielt eine entscheidende Rolle im globalen Wasserkreislauf und Wettergeschehen.