Die Rechnung ist einfach: Bei zwei Kilowatt Dauerleistung und einem Akku mit über 100 Kilowattstunden, wie etwa im Mercedes EQS, kann das vollständige Aufladen mehr als zwei Tage dauern. Hinzu kommen Ladeverluste, Sicherheitsreserven und die Tatsache, dass Akkus nie komplett leer oder voll geladen werden sollten.
Selbst kleinere E-Autos würden mit einem kleinen Aggregat viele Stunden benötigen, bis nennenswerte Reichweite erreicht ist. Im echten Notfall mag das akzeptabel sein – für den Alltag ist es weder praktikabel noch sinnvoll. Hier wird schnell klar: Der Notstromgenerator ist keine Lösung für Regelbetrieb, sondern eher eine Notbrücke.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, warum die Augen mancher Tiere im Dunkeln leuchten?
Viele Tiere haben eine reflektierende Schicht hinter der Netzhaut, das sogenannte Tapetum lucidum, das das Licht zurück durch die Netzhaut reflektiert und ihnen ein besseres Sehen bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglicht. Diese Anpassung hilft nachtaktiven Tieren, wie Katzen und Hunden, besser zu jagen und sich in der Dunkelheit zu orientieren.