Elektro, Hybrid oder Verbrenner: Welche Antriebsart lohnt sich?

1. Gesamtkosten: Der entscheidende Faktor

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Die Gesamtkosten eines Fahrzeugs spielen eine größere Rolle als der reine Kaufpreis. Dazu gehören Anschaffungskosten, Wartung, Betrieb und Wertverlust. Der ADAC hat 2024 eine Kostenanalyse durchgeführt, die zeigt, dass je nach Modell oft Benziner oder Diesel vorne liegen. Elektroautos sind meist teurer in der Anschaffung, obwohl Rabatte und gesenkte Listenpreise oft entgegenwirken.

Der Strompreis ist ebenfalls entscheidend: E-Fahrer, die zu Hause günstig laden können, profitieren, während öffentliche Ladesäulen die Betriebskosten erhöhen. Der Vergleich zeigt, dass Verbrenner aktuell in vielen Fällen kostengünstiger sind. Dennoch bleibt der individuelle Nutzungsfall entscheidend, da Eigenheiten wie Solarstrom oder kurze Ladewege den Vorteil der Elektroautos steigern können. Plug-in-Hybride hingegen sind stark vom Fahrprofil abhängig, wodurch ihre Vorteile nur unter bestimmten Bedingungen deutlich werden.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie viel DNA der Mensch mit einer Banane teilt?

Menschen teilen etwa 60% ihrer DNA mit Bananen. Obwohl dies überraschend klingen mag, spiegelt es die grundlegenden biochemischen Prozesse wider, die alle Lebewesen gemeinsam haben. Diese genetische Ähnlichkeit zeigt, wie eng verwandt alle Lebewesen auf der Erde sind und wie sich die grundlegenden Mechanismen des Lebens im Laufe der Evolution entwickelt haben.