Elektro, Hybrid oder Verbrenner: Welche Antriebsart lohnt sich?

1. Gesamtkosten: Der entscheidende Faktor

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Die Gesamtkosten eines Fahrzeugs spielen eine größere Rolle als der reine Kaufpreis. Dazu gehören Anschaffungskosten, Wartung, Betrieb und Wertverlust. Der ADAC hat 2024 eine Kostenanalyse durchgeführt, die zeigt, dass je nach Modell oft Benziner oder Diesel vorne liegen. Elektroautos sind meist teurer in der Anschaffung, obwohl Rabatte und gesenkte Listenpreise oft entgegenwirken.

Der Strompreis ist ebenfalls entscheidend: E-Fahrer, die zu Hause günstig laden können, profitieren, während öffentliche Ladesäulen die Betriebskosten erhöhen. Der Vergleich zeigt, dass Verbrenner aktuell in vielen Fällen kostengünstiger sind. Dennoch bleibt der individuelle Nutzungsfall entscheidend, da Eigenheiten wie Solarstrom oder kurze Ladewege den Vorteil der Elektroautos steigern können. Plug-in-Hybride hingegen sind stark vom Fahrprofil abhängig, wodurch ihre Vorteile nur unter bestimmten Bedingungen deutlich werden.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum wir Gänsehaut bekommen?

Gänsehaut entsteht, wenn winzige Muskeln an der Basis jedes Haarfollikels sich zusammenziehen, wodurch die Haare aufgerichtet werden. Dies ist eine evolutionäre Reaktion auf Kälte oder emotionale Reize, die ursprünglich dazu diente, die Körperwärme zu erhöhen oder das Erscheinungsbild zu vergrößern, um Bedrohungen abzuwehren. Heute ist diese Reaktion meist ein Überbleibsel unserer tierischen Vorfahren.