Die Stromkosten sind ein bedeutender Teil der Betriebskosten bei Elektroautos. Der ADAC hat für seine Berechnungen einen Strompreis von 44 Cent pro Kilowattstunde angenommen, etwas höher als der Durchschnittspreis von 41,4 Cent. Diese Annahme berücksichtigt teurere öffentliche Ladesäulen, die von vielen Fahrern genutzt werden.
Wer jedoch zu Hause mit Solarstrom lädt oder spezielle Stromtarife nutzt, kann die Betriebskosten deutlich senken. In solchen Fällen schneiden Elektroautos gegenüber Benzinern und Dieselmodellen besser ab. Plug-in-Hybride, die sowohl Benzin als auch Strom nutzen, können durch ein suboptimales Ladeverhalten höhere Kosten verursachen. Daher bleibt die Ladeinfrastruktur ein wesentlicher Punkt, der bei der Kaufentscheidung berücksichtigt werden sollte.
Interessant:Wussten Sie, dass der Eiffelturm im Winter schrumpft?
Der Eiffelturm, eines der berühmtesten Wahrzeichen der Welt, kann aufgrund der Temperaturänderungen im Winter um bis zu 15 Zentimeter schrumpfen. Metall dehnt sich bei Wärme aus und zieht sich bei Kälte zusammen, was zu dieser bemerkenswerten Veränderung in der Größe des Turms führt. Diese thermische Reaktion ist ein Beispiel für die physikalischen Eigenschaften von Materialien und ihre Reaktionen auf Umweltbedingungen.