Elektro, Hybrid oder Verbrenner: Welche Antriebsart lohnt sich?

5. Plug-in-Hybride: Vorteile nur bei optimaler Nutzung

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Plug-in-Hybride verbinden elektrisches Fahren mit einem Verbrennungsmotor, doch ihre Wirtschaftlichkeit hängt stark vom Fahrverhalten ab. Wer regelmäßig lange Strecken rein elektrisch fährt und den Verbrenner nur selten nutzt, profitiert am meisten. Doch in der Praxis zeigt sich, dass viele Fahrer den elektrischen Antrieb nur begrenzt nutzen, wodurch die Vorteile verpuffen. Verbräuche sind stark vom Nutzungsprofil abhängig, was die Kostenprognose erschwert.

Die ADAC-Daten verdeutlichen, dass Plug-in-Hybride ohne optimale Ladenutzung teurer sein können als reine Verbrenner. Zudem beeinflusst die Entwicklung der Batterietechnologie den Wertverlust negativ. Käufer sollten vorab genau prüfen, ob ein Plug-in-Hybrid ihrem Fahrprofil entspricht, um teure Überraschungen zu vermeiden.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie schwer eine Wolke ist?

Eine durchschnittliche Kumuluswolke wiegt etwa 500.000 Kilogramm oder das Äquivalent von 100 Elefanten. Trotz dieses enormen Gewichts bleibt die Wolke schwebend, weil die Wassertröpfchen so klein und verteilt sind. Diese schwebenden Wassertröpfchen spielen eine wichtige Rolle im Wasserkreislauf und beeinflussen das Wetter und Klima weltweit.