Grünpfeil an der Ampel: Was viele Autofahrer falsch machen – und welche Folgen das hat

2. Herkunft des Grünpfeils

Bild: IMAGO / Martin Müller

Der Grünpfeil wurde 1978 in der DDR eingeführt, um den Verkehrsfluss zu verbessern und Wartezeiten an roten Ampeln zu verkürzen. Das Schild zeigt einen grünen Pfeil auf schwarzem Grund und erlaubt unter bestimmten Bedingungen das Rechtsabbiegen bei Rot. Nach der Wiedervereinigung wurde das Verkehrszeichen zum 1. März 1994 bundesweit in die Straßenverkehrsordnung (StVO) aufgenommen – allerdings mit leicht anderen Regeln.

In Ostdeutschland war es bereits bekannt, für den Westen war es ein neues Element im Verkehr. Das Ziel war stets gleich: Kreuzungen effizienter gestalten. Doch trotz guter Absicht bleibt das Schild für viele unklar.
Wie funktioniert der Grünpfeil heute in der Praxis – und was ist dabei zu beachten?

Interessant: Wussten Sie, dass es auf der Erde mehr Bäume als Sterne in der Milchstraße gibt?

Schätzungen zufolge gibt es auf der Erde etwa 3 Billionen Bäume, während die Anzahl der Sterne in der Milchstraße auf etwa 100 bis 400 Milliarden geschätzt wird. Diese erstaunliche Tatsache verdeutlicht die enorme Pflanzenvielfalt und die Bedeutung der Bäume für das globale Ökosystem, da sie Kohlendioxid absorbieren, Sauerstoff produzieren und Lebensräume für zahlreiche Arten bieten.