Grünpfeil an der Ampel: Was viele Autofahrer falsch machen – und welche Folgen das hat
2. Herkunft des Grünpfeils
Bild: IMAGO / Martin Müller
Der Grünpfeil wurde 1978 in der DDR eingeführt, um den Verkehrsfluss zu verbessern und Wartezeiten an roten Ampeln zu verkürzen. Das Schild zeigt einen grünen Pfeil auf schwarzem Grund und erlaubt unter bestimmten Bedingungen das Rechtsabbiegen bei Rot. Nach der Wiedervereinigung wurde das Verkehrszeichen zum 1. März 1994 bundesweit in die Straßenverkehrsordnung (StVO) aufgenommen – allerdings mit leicht anderen Regeln.
In Ostdeutschland war es bereits bekannt, für den Westen war es ein neues Element im Verkehr. Das Ziel war stets gleich: Kreuzungen effizienter gestalten. Doch trotz guter Absicht bleibt das Schild für viele unklar. Wie funktioniert der Grünpfeil heute in der Praxis – und was ist dabei zu beachten?
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange ein Wassertropfen braucht, um den Ozean zu durchqueren?
Ein einzelner Wassertropfen benötigt etwa 1.000 Jahre, um durch den globalen Wasserkreislauf von einem Punkt des Ozeans zu einem anderen zu reisen. Diese lange Reise umfasst verschiedene Stationen, einschließlich Verdunstung, Niederschlag und Flusslauf. Der Wasserkreislauf spielt eine entscheidende Rolle im globalen Klima und Ökosystem, da er Nährstoffe transportiert und die Temperatur reguliert. Das Verständnis dieses Prozesses hilft Wissenschaftlern, die Auswirkungen des Klimawandels besser zu erfassen und zu prognostizieren.