Grünpfeil an der Ampel: Was viele Autofahrer falsch machen – und welche Folgen das hat

2. Herkunft des Grünpfeils

Bild: IMAGO / Martin Müller

Der Grünpfeil wurde 1978 in der DDR eingeführt, um den Verkehrsfluss zu verbessern und Wartezeiten an roten Ampeln zu verkürzen. Das Schild zeigt einen grünen Pfeil auf schwarzem Grund und erlaubt unter bestimmten Bedingungen das Rechtsabbiegen bei Rot. Nach der Wiedervereinigung wurde das Verkehrszeichen zum 1. März 1994 bundesweit in die Straßenverkehrsordnung (StVO) aufgenommen – allerdings mit leicht anderen Regeln.

In Ostdeutschland war es bereits bekannt, für den Westen war es ein neues Element im Verkehr. Das Ziel war stets gleich: Kreuzungen effizienter gestalten. Doch trotz guter Absicht bleibt das Schild für viele unklar.
Wie funktioniert der Grünpfeil heute in der Praxis – und was ist dabei zu beachten?

Interessant: Wie viele Knochen hat ein Baby im Vergleich zu einem Erwachsenen?

Babys werden mit etwa 300 Knochen geboren, während Erwachsene nur 206 Knochen haben. Viele der Knochen eines Babys verschmelzen im Laufe der Zeit zu größeren, stabileren Strukturen. Dieser Prozess beginnt kurz nach der Geburt und setzt sich bis ins junge Erwachsenenalter fort. Das Verschmelzen der Knochen hilft dabei, den Körper zu stabilisieren und die Belastbarkeit zu erhöhen, was besonders wichtig ist, wenn Kinder wachsen und sich körperlich entwickeln.