Preisschock an Tankstellen: Autofahrer müssen jetzt mit hohen Kosten rechnen

1. Preiserhöhung durch CO₂-Preis: Was sich seit dem Jahreswechsel geändert hat

Bild: Imago / NurPhoto

Seit dem Jahreswechsel 2025 sind die Preise an den Tankstellen deutlich angestiegen. Der wichtigste Faktor hinter dieser Erhöhung ist der CO₂-Preis, der von 45 Euro pro Tonne auf 55 Euro gestiegen ist. Dieser Preisaufschlag belastet vor allem Autofahrer, da er direkt auf die Verbraucherpreise übertragen wird. Der CO₂-Preis wurde ursprünglich unter der Merkel-Regierung eingeführt und soll dazu beitragen, den Klimaschutz zu fördern.

Doch für viele Autofahrer bedeutet dies höhere Tankkosten. Besonders in ländlichen Regionen, wo auf ein gutes ÖPNV-Netz nicht immer zurückgegriffen werden kann, trifft diese Erhöhung die Menschen härter. Das Auto bleibt hier für viele die einzige Möglichkeit, mobil zu bleiben. Die Preiserhöhung lässt sich nicht einfach umgehen, was den Alltag vieler Menschen erheblich verteuert. Zukünftig wird der CO₂-Preis weiter steigen, was die Spritkosten in den kommenden Jahren noch weiter anheizen dürfte.

Interessant: Haben Sie jemals von der ältesten Pflanze der Welt gehört?

Die älteste bekannte lebende Pflanze ist der Jomon-Sugi, ein japanischer Zedernbaum auf der Insel Yakushima, der schätzungsweise über 7.000 Jahre alt ist. Diese uralte Pflanze hat viele historische und klimatische Veränderungen überlebt und ist ein lebendiges Zeugnis der Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit der Natur. Der Jomon-Sugi ist ein wichtiges kulturelles Symbol in Japan und zieht jährlich viele Besucher an, die seine majestätische Präsenz bewundern.