Viele Dieselfahrzeuge haben im Winter mit einer verminderten Abgasreinigung zu kämpfen. Dies ist eine technische Maßnahme, um den Motor vor einer sogenannten „Versottung“ zu schützen. In kalten Monaten kann der Katalysator nicht effizient arbeiten, da die niedrigen Temperaturen die chemischen Prozesse hemmen. Der Motor verbrennt dann nicht nur weniger effizient, sondern die Filter, die für die Reduktion von Schadstoffen verantwortlich sind, arbeiten ebenfalls langsamer oder weniger effektiv. Dies bedeutet, dass unverbrannte Gase ohne die gewohnte Filterung in die Luft gelangen.
Besonders bei älteren Dieselmodellen ist dieser Effekt deutlich zu spüren. Feinstaub und NOx-Emissionen nehmen zu, und die Luftqualität verschlechtert sich. Dieselautos stoßen somit im Winter vermehrt schädliche Stoffe aus, was nicht nur den unangenehmen Geruch verstärkt, sondern auch negative Auswirkungen auf die Gesundheit der Menschen in der Umgebung haben kann.
Interessant:Wussten Sie, dass manche Fische auf Bäumen klettern können?
Der Schlammspringer ist ein bemerkenswerter Fisch, der sowohl im Wasser als auch an Land leben kann. Diese Fische sind in der Lage, mit ihren Brustflossen auf Bäume zu klettern und auf dem Boden zu "springen". Ihre Fähigkeit, sowohl Wasser- als auch Landlebensräume zu nutzen, macht sie zu einem einzigartigen Beispiel für die Anpassungsfähigkeit von Lebewesen.