Zurück zum Verbrenner? Der E-Auto-Trend verliert an Fahrt
2. Die emotionale Seite des Autofahrens
Bild: IMAGO / Westend61
Ein Auto ist für viele mehr als ein Fortbewegungsmittel – es steht für Unabhängigkeit, Kontrolle und oft auch Identität. Der Wechsel zu einem neuen Antrieb bedeutet nicht nur technische Umgewöhnung, sondern auch das Verlassen vertrauter Muster.
Geräuschloses Fahren, digitalisierte Bedienung, das bewusste Planen von Ladevorgängen – all das kann für Menschen, die seit Jahrzehnten Verbrenner fahren, zunächst verunsichernd wirken. Die emotionale Bindung an das Bekannte ist stark, besonders wenn die Vorteile des Neuen nicht unmittelbar spürbar sind.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, warum die Augen mancher Tiere im Dunkeln leuchten?
Viele Tiere haben eine reflektierende Schicht hinter der Netzhaut, das sogenannte Tapetum lucidum, das das Licht zurück durch die Netzhaut reflektiert und ihnen ein besseres Sehen bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglicht. Diese Anpassung hilft nachtaktiven Tieren, wie Katzen und Hunden, besser zu jagen und sich in der Dunkelheit zu orientieren.