11 epische Oldtimer aus den 1960er Jahren

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Einige der schönsten Autos, die es auf dieser Welt jemals gab, stammen aus den 1960er Jahren. Viele sind der Meinung, dass im Vergleich zu damals die heutigen Autos keinen Stil mehr haben und vergleichsweise langweilig sind. Die 1960er Jahre könnten daher auch als der Höhepunkt des stilvollen Fahrzeugdesigns bezeichnet werden.

Die Ära brachte viele bedeutende Veränderungen in der Automobilherstellung mit sich. Ganz neue Arten von Autos sind zu dieser Zeit entstanden, wie zum Beispiel die amerikanischen Muscle-Cars, die ersten benzinsparenden Fahrzeuge, zahlreiche kleine Coupés und Cabrios oder auch mondäne Luxuskarossen. Das Jahrzehnt hat definitiv dazu beigetragen, den Besitz eines Autos neu zu definieren.

1. 1960: Der Ferrari 250 PF Cabriolet

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Als das Ferrari 250 PF Cabriolet im Jahr 1960 auf den Markt kam, machte der italienische Hersteller von Luxusautos seinem Ruf alle Ehre: Dieses Modell bot dem Verbraucher etwas ganz besonderes, das er bei keiner anderen Automarke finden würde.

Das Ferarri 250 PF Cabriolet war das perfekte Auto für Ausflüge und wie gemacht für jeden Roadtrip. Sein schickes Design stammte von keinem geringeren als Pinin Farina. Die Fahrzeuge der Serie zeichneten sich durch 3-Liter-V12-Motoren aus, die von Gioacchino Colombo entworfen worden waren. Die Nachfolger des Ferrari 250 PF, der nur bis ins Jahr 1964 gebaut wurde, waren Fahrzeuge der Serien 275 und 330.

2. 1961: Der Jaguar E-Type

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Kein geringerer als Enzo Ferrari bezeichnete den Jaguar E-Type einmal als das schönste Auto, das jemals gebaut wurde und dieses Auto ist in der Tat so besonders, dass es als eines von nur sechs Fahrzeugmodellen im New Yorker Museum of Modern Art ausgestellt ist.

Der Jaguar E-Type wurde in den Jahren von 1961 bis 1975 über 14 Jahre hinweg verkauft. Die ersten Modelle im Jahr 1961 besaßen einen 3,8-Liter-Motor mit 268 PS und einen Sechszylindermotor. Das Auto erreichte dadurch eine Höchstgeschwindigkeit von 240 km/h. Das Design des Jaguar E-Type stammte von Malcolm Sayer und galt zu dieser Zeit als sehr aufregend.

3. 1962: Der Triumph Spitfire

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Der Triumph Spitfire war ein Roadster der britischen Leyland Motor Corporation. Vom Automobildesigner Giovanni Michelotti gestaltet, gab es ihn in verschiedenen Versionen. Der Spitfire war mit einem Vierzylindermotor ausgestattet und hatte eine auffallend lange Motorhaube, die nach vorne geöffnet wurde.

Im Innenraum war der Roadster recht einfach ausgestattet, hatte aber schon damals sehr moderne Kurbelscheiben. Der Motor hatte eine Leistung von 60 PS und erreichte eine für damalige Verhältnisse recht passable Höchstgeschwindigkeit von 145 km/h. Spätere Modelle, die noch bis in die 1980er Jahre gebaut wurden, hatten zwar kaum Veränderungen in Bezug auf das Design, waren aber mit 71 PS noch etwas leistungsfähiger.

4. 1963: Der Porsche 911

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Im Jahr 1963 präsentierte der schwäbische Autobauer Porsche der Welt ein Fahrzeug, das wegweisend für die Entwicklung von Sportwägen in der Zukunft sein würde. Zu diesem Zeitpunkt wusste noch niemand, dass der Porsche 911 der erfolgreichste Sportwagen aller Zeiten werden würde.

Bis heute ist der 911 durch sieben verschiedene Modell-Generationen gegangen und ist immer noch so beliebt wie eh und je. Porsche hat über die Jahre hinweg alle Details dieses Autos immer wieder verbessert und trotzdem steckt auch im modernen 911 im wesentlichen immer noch das Gesamtlayout von 1963 und auch das Design erinnert immer noch an das erste Modell.

5. 1964: Der Aston Martin DB5 Vantage Coupe

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Eines der beliebtesten James-Bond-Autos aller Zeiten ist das Aston Martin DB5 Vantage Coupe. Als es im Jahr 1963 auf den Markt kam, war auf den ersten Blick zu sehen, dass es sich um eine wunderschöne Neuinterpretation der DB4 Series 5 handelte. Gleich der erste Filmauftritt des Aston Martin DB5 Vantage Coupe war eine Hauptrolle in James Bond Goldfinger an der Seite von Sean Connery und ein voller Erfolg.

Es bleibt bis heute völlig unklar, ob James Bond Goldfinger seinen großen Erfolg dem Aston Martin zu verdanken hatte oder ob der Aston Martin nur aufgrund des Filmes so populär wurde. Was denken Sie?

6. 1965: Der Chevrolet Impala

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Der Chevrolet Impala kam schon 1958 auf den Markt, wurde aber erst im Jahr 1965 zu einem Verkaufserfolg nachdem er komplett überarbeitet wurde. In den USA stellte er Rekordverkäufe von einer Million Fahrzeugen auf.

Es gab ihn mit unterschiedlichen Getriebearten und zwei Reichweite. Manche Modelle hatten nur drei Gänge, andere vier. Der Motor war ein Reihensechszylinder oder auch ein Kleinblock- oder Großblock-V8. Wer sich für das Automatikgetriebe entschied, hatte auch die Möglichkeit, den neuen Turbo Hydra-Matic mit drei Reihen für den neuen Mark IV-Big-Block-Motor auszuwählen. Die Limousine der oberen Mittelklasse wird bis heute in veränderter Form in den USA verkauft.

7. 1966: Der Toyota 2000GT

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Beim Toyota 2000GT handelt es sich um ein Hardtop mit zwei Sitzen und Frontmotor in limitierter Auflage, das von Toyota in Zusammenarbeit mit Yamaha entwickelt wurde. Das Auto wurde erstmals 1965 auf der Toyota Motor Show der Öffentlichkeit vorgestellt und bis ins Jahr 1970 hergestellt.

Dieses Modell veränderte das Image des japanischen Autoherstellers erstmalig zum positiven. Mit dem Toyota 2000GT war zum ersten Mal klar, dass auch Japan moderne Sportwagen auf europäischem Niveau produzieren konnte. Manchmal wurde der Toyota 2000GT sogar mit dem Porsche 911 verglichen. Während der Produktionsjahre gab es nur geringfügige Änderungen am Originalmodell. Heute ist er so teuer wie ein 300 Mercedes SL.

8. 1967: Der Lamborghini Miura

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Autokenner wissen, dass der Lamborghini Miura maßgeblich zum Erfolg der Marke beigetragen hat. Er war der weltweit erste exotische Sportwagen mit Mittelmotor und auch der erste Lamborghini, der das berühmte Fighting Bull-Logo trug.

Der Miura wurde von Ingenieuren in ihrer Freizeit gebaut und erstmals 1966 auf dem Genfer Autosalon der Autowelt vorgestellt. Er besaß einen leistungsstarken 3,9-Liter-V12-Motor mit 350 PS und war damit der schnellste Sportwagen seiner Zeit. Er erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 274 km/h. Obwohl es sich um ein beeindruckendes Modell handelte, war es nur für eine vergleichsweise kurze Zeit auf dem Markt und wurde schon im Jahr 1973 wieder eingestellt.

9. 1968: Der BMW 2002

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Der BMW 2002 legte den Grundstein für BMW als Hersteller kompakter Sportlimousinen. Er war sozusagen der Vater der modernen BMW 3er- und 4er-Fahrzeuge, die später auf seiner Basis entwickelt wurden. Er wurde zu einem der wichtigsten Fahrzeuge der Marke, denn er konnte mit einem geringen Gewicht, einem guten Handling und deutscher Zuverlässigkeit punkten.

Es handelte sich um ein zweitüriges Fahrzeug mit einem Zweiliter-Motor. Das Auto war im Design eher einfach gehalten und bot eine optimale Rundumsicht. Auch im Innenraum war das Fahrzeug recht einfach gehalten. Der BMW 2002 besaß einen Motor mit 100 PS, was das leichte Fahrzeug außergewöhnlich schnell machte.

10. 1969: Der Ford Mustang 428 Cobra Jet

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Im Jahr 1969 brachte Ford eine stärkere Version des Mustangs auf den Markt, den Ford Mustang 428 Cobra Jet. Er wird als das Modell angesehen, das mit den Camaros und den Firebirds dieser Zeit in Konkurrenz treten konnte. Der Mustang Cobra Jet mit seinen 410 PS war bis zu 210 km/h schnell und löste eine neue Welle des Interesses am Mustang aus. Aufgrund seines großen Erfolgs wurde die Produktion seiner Vorgängermodelle nach seinem Erscheinen eingestellt.

Der Ford Mustang 428 Cobra Jet war ausschließlich mit einem Schrägheck erhältlich und besaß eine SportsRoof-Karosserie einschließlich zahlreicher Design-Elemente, wie z. B. eine mattschwarze Motorhaube, einen aufklappbaren Chrom-Tankdeckel oder verchromte Auspuffspitzen.

11. 1969: Der Maserati Ghibli

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Unter der Bezeichnung Maserati Ghibli werden drei verschiedene Modelle des italienischen Autobauers Maserati zusammengefasst. Das 1969er-Modell war ein V8-Grand-Tourer und wurde bis 1973 hergestellt. Das Fahrzeug war ein großer Erfolg und wurde von Sports Car International auf den 9. Platz der Top-Sportwagen der 1960er Jahre gewählt.

Der Maserati Ghibli als Coupé mit zwei Sitzen wurde vom Designer Giorgio Giugiaro entworfen, der einmal sagte, es handelte sich dabei um seine beste Arbeit. In Bezug auf die Höchstgeschwindigkeit konnte der Maserati Ghibli bis zu 270 km/h erreichen. Zahlreiche Prominente, wie zum Beispiel Jean-Paul-Belmondo, Peter Sellers oder auch Sammy Davis Junior waren begeisterte Ghibli-Fahrer.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie viele Geschmacksknospen der Mensch hat?

Der menschliche Zunge hat etwa 10.000 Geschmacksknospen, die sich alle paar Wochen erneuern. Diese Geschmacksknospen helfen uns, süße, saure, bittere, salzige und umami Geschmäcker zu unterscheiden. Die Fähigkeit zu schmecken ist ein komplexer Prozess, der nicht nur von der Zunge, sondern auch von der Nase und dem Gehirn beeinflusst wird.