18-Jähriger verliert Führerschein nach nur 49 Minuten nach Prüfung

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Viele von uns kennen das: Wir büffeln und büffeln, lernen Verkehrsschilder und ihre Regeln auswendig und bereiten uns voller Vorfreude auf die Führerscheinprüfung vor. Wenn der Führerschein dann endlich bestanden ist, wissen wir, dass sich die anstrengende Vorbereitung gelohnt hat. Freunde klopfen einem auf die Schulter und scherzen: „Du am Steuer, das wird teuer.“

Für einen 18-jährigen Fahranfänger aus Nordrhein-Westfalen ist dieser Satz jedoch zur Realität geworden – und das nicht einmal eine Stunde nachdem er seinen frisch erworbenen Führerschein in Händen hielt! Denn für ihn war bereits nach unglaublichen 49 Minuten an einer Laserkontrolle Endstation.

1. Ungut gelaufen

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Ein 18-jähriger Teenager aus Hemer, Nordrhein-Westfalen, erlebte genau das, als er mit über 40 Stundenkilometern über der erlaubten Geschwindigkeitsgrenze von 50 durch die Straßen raste und in eine Polizeikontrolle geriet.

Das Kuriose an der Geschichte: Der Junge hatte seinen Führerschein erst vor weniger als einer Stunde erhalten – am selben Tag. Damit hat er höchstwahrscheinlich einen Rekord aufgestellt, wenn auch keinen besonders positiven. Es ist kein Wunder, dass der Junge schon bald Abschied von seinem frisch erworbenen Führerschein nehmen musste.

2. Wenns doch nur 4 statt 40 gewesen wären…

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Wenn es statt 40 Stundenkilometern zu viel nur 4 gewesen wären, hätte die Polizei vielleicht – betone vielleicht – ein Auge zugedrückt und dem Neuling eine zweite Chance gegeben. Schließlich gibt es immer noch einen gewissen Toleranzbereich, der bei geringfügigen Geschwindigkeitsüberschreitungen viele vor ernsthaften Konsequenzen bewahrt. Doch fast das Doppelte der erlaubten Geschwindigkeit zu fahren, ist eine grobe Verletzung und wird dem jungen Fahrer zweifellos viel Ärger einbringen.

Es stehen ihm nun einige unangenehme Konsequenzen bevor, die nicht nur hart, sondern auch bitter sind, besonders wenn man bedenkt, dass die meisten Menschen an dem Tag, an dem sie ihren Führerschein erhalten, normalerweise fröhlich sind…

3. Das wird teuer…

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Der 18-Jährige muss nicht nur seinen Führerschein für vier Wochen abgeben, sondern darf sich auch über zwei Punkte in Flensburg freuen. Zusätzlich dazu wird er eine Strafe von 200 Euro zahlen müssen. Als ob das noch nicht genug wäre, verlängert sich seine Probezeit von zwei auf vier Jahre, und er wird auch eine Nachschulung absolvieren müssen – eine Maßnahme, die bekanntlich nicht billig ist. Diese Ereignisse werden zweifellos eine lehrreiche Lektion für ihn sein.

Doch es gibt auch das komplette Gegenteil. Kannst du es dir vorstellen? Dann lass mich dir die nächste Geschichte erzählen…

4. Er hat gewusst wie…

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In Köln ereignete sich kürzlich ein ganz besonderer Fall. Als die Polizei eine Kontrolle durchführte und den Fahrer nach seinem Führerschein fragte, dachten sie wahrscheinlich nichts Ungewöhnliches. Es ist sicherlich nicht ungewöhnlich, dass jemand keinen Führerschein vorweisen kann, und das ist sicherlich schon vielen Beamten im Laufe ihrer Karriere passiert.

Doch was sie wirklich überraschte, war die Tatsache, dass dieser Fahrer bereits seit 30 Jahren in Deutschland am Straßenverkehr teilnahm, ohne jemals eine Führerscheinprüfung abgelegt zu haben. Das ist sowohl respektabel als auch beängstigend – je nachdem, wie man es betrachtet. Doch schon vor der eigentlichen Fahrprüfung kann man

5. Man munkelt, er war gezwungen zurück zu laufen

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Es ist in der Tat keine Überraschung, dass vor der eigentlichen Fahrprüfung die theoretische Prüfung steht. Doch wie kann man am stilvollsten zur theoretischen Prüfung erscheinen? Richtig, mit dem Auto! Das mag wie ein Scherz klingen, aber es ist tatsächlich vorgekommen, auch in Nordrhein-Westfalen.

Ein Fahrschüler setzte diese Idee tatsächlich in die Tat um. Allerdings sah sich sein Fahrlehrer gezwungen, ihn nicht nur durch die theoretische Prüfung fallen zu lassen, sondern auch die Polizei zu rufen. Im Nachhinein betrachtet, könnte man sagen, dass man dies irgendwie hätte voraussehen können, wenn man ehrlich ist. Doch selbst Menschen mit Führerschein können gelegentlich Fehler machen…

6. Hat dieses Motorrad ein Navi?

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Bei einem City-Triathlon in Mainz im Jahr 2005 könnte sich die führende Athletin genau diese Frage gestellt haben. Denn in diesem Rennen erwiesen sich nicht die Fahrkünste des Motorradfahrers, der die Spitze führen sollte, als Problem, sondern vielmehr seine offenbar mangelhaften Ortskenntnisse.

An einer bestimmten Stelle bog er plötzlich falsch ab, was dazu führte, dass die führende Athletin von der Strecke abkam. Das war sicherlich eine bittere Erfahrung. Obwohl sie ihre Führung verlor, gelang es ihr zumindest, das Rennen auf dem dritten Platz zu beenden, nachdem sie wieder auf die eigentliche Strecke zurückgefunden hatte. Das dürfte jedoch nur ein schwacher Trost gewesen sein.

7. Pizza-Diebe unterwegs

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Es ist in der Tat eine äußerst skurrile Geschichte. Möglicherweise war die Motivation der Jugendlichen schlicht und einfach Pizza. Es ist allgemein bekannt, dass die Menschheit Pizza liebt. Doch ein Pizza-Taxi zu stehlen klingt definitiv drastisch und kriminell. Der Fahrer des Pizza-Taxis tat das Naheliegende und rief die Polizei.

Doch ob das jeder in seiner Situation tun würde oder sollte, ist eine andere Frage. Denn der Fahrer besaß keinen Führerschein, und so wurde diese Geschichte nicht nur für die Jugendlichen, die fröhlich Pizza im gestohlenen Taxi genossen, zum Verhängnis, sondern auch für den Fahrer des Taxis selbst. Aber auch der nächste Dieb verhielt sich nicht ideal…

8. Wer sich unauffällig davon machen will..

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Es ist sicherlich keine schlechte Idee, sich im Falle eines Verstecks irgendwo zu verbergen. Allerdings hängt die Qualität des Verstecks von vielen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Entfernung oder der Schwierigkeit, gefunden zu werden. Es ist verständlich, dass ein Dieb, der im Supermarkt Pralinen gestohlen hat, sich zwischen den Autos versteckt, um den Blicken der Polizei zu entgehen. Doch dass eines der geparkten Autos ein Polizeiauto war, erwies sich schnell als sein Verhängnis.

Aber was Absurdität betrifft, setzt die nächste Geschichte dem Ganzen die Krone auf…

Interessant: Wussten Sie, dass das Universum ein Echo hat?

Die kosmische Hintergrundstrahlung ist ein schwaches Echo des Urknalls, der vor etwa 13,8 Milliarden Jahren stattfand. Diese Strahlung, die im gesamten Universum gleichmäßig verteilt ist, liefert wichtige Hinweise auf die Entstehung und Entwicklung des Universums. Sie wurde erstmals 1965 entdeckt und ist eine der stärksten Belege für die Theorie des Urknalls.