Diese 13 Parksünder erhielten ihre gerechte „Quittung“

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Wir alle haben sie schon erlebt – diese furchtbar nervigen Parksünder!
Und sie sind einfach gefühlt überall. Vor dem Supermarkt, bei einem Fußballturnier und ganz besonders in der Großstadt, wo es ohnehin mit den Parkmöglichkeiten häufig sehr knapp aussieht. An manchen Tagen ist es einfach nur zum Davonlaufen mit denen!

Die meisten von uns nehmen diese egoistischen Verkehrsflegel einfach so hin und schlucken das ärgerliche Vorkommnis hinunter. Es gibt jedoch auch durchaus andere Menschen, welche es sich zumindest nicht nehmen ließen, Parksündern eine wohlverdiente Lektion zu erteilen.

Lest hier unsere 13 besten Storys über Parksünder und deren wohlverdiente „Quittungen“…

1. Frisch neu verpackt

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Hier seht ihr ein gutes Beispiel, was eventuell passieren könnte, wenn ihr euer Auto über zwei Parkplätze abstellt. Möglicherweise war es dem Fahrer noch nicht einmal aufgefallen, dass dieser doch glatt ein Stück über die Linie gefahren war. Und dann gab es da noch einen wütenden Menschen, welcher diese Aktion nicht stillschweigend hinnehmen konnte.

So wurde das arme Auto zum Opfer einer gezielten Einwicklung in Frischhaltefolie. Ganz bestimmt war hier sehr viel Geduld und Fingerspitzengefühl gefragt, bis das Auto wieder aus diesem kuriosen Zustand befreit werden konnte. Wir sind uns jedenfalls ganz sicher, dass der zuständige Fahrer sein Ergebnis vom Einparken künftig immer doppelt kontrollierte, bevor er sein Auto zurückließ.

2. Ziemlich schlecht eingeparkt

Es scheint so, als hätte hier jemand ziemlich mies eingeparkt und so einem anderen Passanten die Möglichkeit auf einen potenziellen Parkplatz neben ihm genommen. Was für ein Ärger, ganz besonders dann, wenn Hektik geboten war. Doch anstatt diese Tatsache stillschweigend hinzunehmen, reichte ein anonymer Kritiker hier eine offenbar wohl berechtigte Kritik ein. Auf eine sehr besondere Art und Weise.

„Einige 3-Jährige haben noch Schwierigkeiten damit, innerhalb der Linien zu bleiben. Möglicherweise hilft dir das Ausmalen der Schildkröte dabei, beim nächsten Mal richtig einzuparken!“ Eine ganz schön passiv-aggressive Maßnahme, welche dem unkoordinierten Sonntagsfahrer ganz bestimmt noch lange im Gedächtnis bleiben dürfte.

3. In Ketten gelegt

Es ist doch einfach zu ärgerlich, dass Parksünder immer wieder aufs Neue mit ihrem Fehlverhalten durchkommen und häufig noch vor dem Eintreffen der Polizei das Weite suchen. Diese Tatsache wollte ein Passant jedoch nicht stillschweigend hinnehmen und sorgte dafür, dass sich dieser Parksünder nicht so hastig vom Ort des Geschehens entfernen konnte.

Kurzerhand fixierte dieser das offensichtlich falsch abgestellte Fahrzeug mit Ketten, welche er um die Reifen legte und somit ein vorzeitiges Entkommen nicht zuließ. Wir hätten ja zu gerne Mäuschen gespielt, als der Besitzer des Wagens zurückkam und wohl höchstwahrscheinlich eine sehr interessante Debatte vonstattenging.

Hoffentlich ging diese Geschichte friedlich aus…

4. Sicherheit geht vor

Es ist nicht grundlos untersagt, sein Fahrzeug vor einem Hydranten abzustellen. Diese müssen im akuten Notfall jederzeit angezapft werden können, um einen Brandfall zu bewältigen. Was aber ist zu tun, wenn solch ein Notfall tatsächlich eintritt und der Hydrant von einem dreisten Verkehrssünder blockiert wurde?

Offenbar „fackelten“ die Feuerwehrleute hier nicht lange und machten Nägel mit Köpfen. Oder sollten wir besser sagen „Schläuche durch Fenster“ hindurch? Wir gehen davon aus, dass der Brand inzwischen halbwegs unter Kontrolle gebracht werden konnte. Andernfalls hätte womöglich die Zeit gefehlt, eine derartig gewitzte Racheaktion zu bewerkstelligen.

Zu gerne hätten wir das blöde Gesicht des Parksünders gesehen…

5. Persönlicher Parkplatz

Entweder litt dieser Parksünder unter Größenwahn oder er verfügte schlichtweg über keinerlei Gefühl, was das Einparken angeht. Warum er sich quer über die Trennlinie über zwei Parkplätze hinweg platzierte, konnte bis dato leider noch nicht aufgeklärt werden. Allerdings ging die daraus resultierende Racheaktion in die Geschichte des Internets ein.

Da der Fahrer offenbar nicht erkennen konnte, wo er einparken musste, hatte man diesbezüglich wohl ironisches Mitleid mit ihm. Und dieses schien so groß gewesen zu sein, dass ihm gleich ein vollkommen neuer Parkplatz mit Kreise gewidmet wurde. Und natürlich mit entsprechender Beschreibung. „Dieser Parkplatz ist nur für Sie!“ Autsch, das hat gesessen…

6. Klein gegen groß

Im Grunde hat dieser Truck überhaupt keinen Fehler begangen. Und trotzdem wurde er zur Zielscheibe eines passiv-aggressiven Angriffs von Fahrern, welche deutlich kleinere Autos besitzen. Offenbar hatten diese ein Problem mit größeren Autos, aus welchen Gründen auch immer.

So quetschten sich vier kleine Autos der Marke „Smart“ auf EINEN Parkplatz neben dem Truck und vermittelten hiermit eine klare Botschaft: „Würdest du auch einen kleineren Wagen fahren, so hättest du dadurch viel bessere Möglichkeiten in puncto Platz haben!“ Wir könnten uns vorstellen, dass der Besitzer des Trucks zwar ganz schön blöd drein geschaut hat, ihm die ganze Aktion im Endeffekt jedoch vollkommen gleichgültig war.

7. Kein Mitgefühl für Angeber!

Der Fahrer dieser Corvette nahm sich selbst und sein Auto wohl ganz besonders wichtig. So blockierte er doch ernsthaft zwei Parkplätze, höchstwahrscheinlich um sicherzustellen, dass ihm bloß kein PKW zu nahe kam und ihm im schlimmsten Fall noch seine Türen gegen seinen heiligen Wagen schepperte. Man kann es wirklich übertreiben…

Das sah der Fahrer von diesem Jeep wohl ganz genauso und beschloss, dem unverschämten Parksünder eine berechtigte Lektion zu vermitteln. So parkte dieser seinen Jeep direkt neben dem teuren Wagen auf dem Bürgersteig – und kam diesem auf diese Art noch deutlich näher, als dies auf herkömmlichem Wege via Parkplatz der Fall gewesen wäre.

8. Nur für Motorräder!

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Diesen Motorradfahrer schien es wohl ziemlich gestört zu haben, als dieser feststellen musste, dass sein Parkplatz von einem PKW blockiert wurde. Doch so schnell ließ sich der Motorradfahrer nicht abweisen, immerhin war dieser von juristischer Seite aus vollkommen im Recht.

So parkte er sein Motorrad direkt hinter dem Parksünder, welcher ihm seinen berechtigten Parkplatz verwehrte. Ehrlich gesagt ist ihm in dieser Hinsicht auch keinerlei Vorwurf zu machen, da es der PKW-Fahrer war, welcher eine verbotene Handlung beging. Am Ende erhielt dieser jedoch seine wohlverdiente Strafe, indem er fürs Erste nicht mehr ausparken konnte. Ob ihm diese Aktion wohl künftig eine Lehre war? Wir wünschen es zumindest sämtlichen geschädigten Motorradfahrern!

9. Platz für den Container

Manchmal kann man im Leben echt viel Pech haben, sowie dieser Falschparker hier auf diesem Bild. Vielleicht wollte er nur kurz an dieser Stelle stehen bleiben und dann gleich wieder weiterfahren, doch davon kann er sich jetzt wohl verabschieden. Denn dieser Fahrer hat genau dort geparkt, wo normalerweise ein Container steht.

Als die Arbeiter dies sahen, waren sie wohl sehr wütend, wenn man sieht, was sie mit dem Auto des Falschparkers angestellt haben. Sie haben wortwörtlich ihren Frust abgeladen! Das beschreibt es am besten, was auf diesem Bild passiert ist. Uns würde es wirklich sehr interessieren wie der Kerl reagiert hat, als er sein Auto sah.

10. Als Parksünder gekennzeichnet

Dieser Fahrer, welcher ganz offensichtlich falsch eingeparkt hat, wird sein Auto wohl künftig nie wieder abstellen, ohne sich diesbezüglich Gedanken zu machen, ob dies auch sämtlichen Beteiligten recht ist. Andernfalls könnte es durchaus passieren, dass sein Fahrzeug noch einmal Opfer einer derart kuriosen „künstlerischen“ Attacke werden könnte.

Der komplette Wagen wurde von oben bis unten mit Aufklebern beschichtet. Wir wagen uns kaum auszumalen, wie lange der Parksünder wohl gebraucht hat, um diese Beklebung wieder von seinem geliebten Auto zu entfernen. Wir wünschen ihm, dass es zumindest Aufkleber waren, welche easy abzuziehen waren und sich nicht ekelhaft am Lack verklebten. Andernfalls dürfte der Rest vom Tage äußerst lange gewesen sein…

11. „Konstruktive“ Kritik?

„Sollte es da draußen tatsächlich Aliens geben, welche auf der Suche nach intelligentem Leben sind, so werden sie, sobald sie deine Parkkünste gesehen haben, schnell wieder verschwinden! Lerne einzuparken, du Idiot!“ Klarer hätte die Botschaft, welche hier von einem anonymen Passanten an ein wohl offensichtlich falsch geparktes Auto geheftet wurde, wohl nicht lauten können.

Und obwohl dieser Zettel eine Beleidigung enthielt, so könnte man diese Botschaft, welche sich an Aliens orientiert, schon beinah als konstruktive Kritik auffassen. Natürlich mit der nötigen Portion passiver Aggressivität… Andernfalls wäre es auch durchaus zu langweilig gewesen. Immerhin soll der Park-Trottel ja etwas daraus lernen.

12. Etwas weniger konstruktive Kritik

Im Vergleich zur vorherigen Kritik mit den Aliens, hält sich diese Beleidigung an einen Falschparker doch eher flach und platt. Eine simple Aufschrift, welche das Wort „Idiot“ ausdrückt, bezieht sich ganz offensichtlich auf die Kunst des Einparkens des Fahrers. Es ist definitiv nicht die freundlichste Art und Weise, auf dieses Defizit hinzuweisen.

Offen bleibt die Frage, mit welcher Substanz der Wagen beschrieben wurde. Es könnte sich hierbei um Schokolade, allerdings auch um Schlamm oder andere „eklige“ Substanzen handeln. Bleibt zu hoffen, dass das Auto keinen Schaden davontrug und sich die braune Aufschrift nach Kenntnisnahme des Besitzers wieder gut entfernen ließ. Alles andere liefe bereits unter schwerer Sachbeschädigung

13. Umschlossen von Müll

Wir wissen nicht zu sagen, ob diese extreme Maßnahme von Schulkindern oder von der Müllabfuhr betrieben wurde. In diesem Fall kam der PKW mal ausnahmsweise auch nicht zu Schaden. Allerdings wurde er von unzähligen Mülltonnen umringt, welche ein schnelles Ausparken definitiv verhinderten. Was sollte diese kuriose Aktion?

Wir könnten uns vorstellen, dass sich das Fahrzeug an einem Ort befand, an welchem es nicht hätte stehen dürfen. Und offensichtlich ärgerte sich jemand so darüber, dass er der Meinung war, diese Situation verdiene eine Lektion. Möglicherweise soll diese offensichtliche Demonstration aber auch eine Art Metapher ausdrücken. Wie etwa: „Deine Parkkünste sind der letzte Müll!“

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Der tiefste Punkt der Erde ist der Marianengraben im westlichen Pazifik, der eine Tiefe von etwa 11.034 Metern erreicht. Diese extreme Tiefe stellt enorme Herausforderungen für die Erforschung dar, da der Druck dort mehr als 1.000 Mal höher ist als auf der Meeresoberfläche. Trotzdem haben Wissenschaftler spezielle U-Boote entwickelt, um diese geheimnisvolle und wenig erforschte Region zu erkunden.